KellerROCKbar – 19. September 2015
Folgende Bands werden spielen:
Bleeding Thumbs
Die am 29. September 2014 gegründete Band, Bleeding Thumbs, orientiert sich vor allem im
musikalischen Genre Grunge.
Andere Einflüsse sind aus dem Genre des Punk und des Metal zu hören.
Bleeding Thumbs sind eine relativ junge Band und sind in der klassischen Besetzung (Gitarre, Bass, Drums und
Vocals) zu hören. Dabei bestehen sie aus vier Mitgliedern: Nils Härtel (Vocals), Maximilian
Kohlhaus (Gitarre), Kai Thiedke (Drums) und Laszlo Guth (Bass).
Midnight Cave
Midnight Cave ist eine frisch aus den Startlöchern kommende Alternative-Rock Band. Mit zwei
Gitarren, zwei Mal Vocals, Bass und einem treibenden Drumbeat bringen die vier Jungs einen
energischen Rock-Sound auf die Bühne, der weder vor punkigen Riffs noch vor Ohrwurm-tauglichen
Melodien zurückschreckt. Reduziert aber nicht banal, nachdenklich aber nicht verkopft.
Nach ersten Auftritten in Bars und kleineren Clubs in Berlin arbeitet die Band zur Zeit am ersten
selbstproduzierten Album und der Erweiterung des Live-Sets. Midnight Cave liebt die Bühne. So sind
die Vier ständig auf der Suche nach Gigs in Berlin, Deutschland und der ganzen Welt.
Ryv Law
Ryv Law. Das sind 4 Jungs aus Berlin die Energie auf die Bühne und ins Publikum bringen.
Ihr schneller Punksound regt zum Abrocken an und die einprägsamen Melodien gehen ins
Ohr. In ihren Texten setzen sie sich mit politischen und sozialkritischen Themen auseinander.
Mit einem Fuß in der Tür des Punks, lassen Ryv Law sich jedoch nicht davon abschrecken
aus Elementen verschiedenster Genres ihren eigenen Sound zu kreieren. So kann man neben
dem Punk auch den Post-Hardcore als einer ihrer Grundsounds ausmachen. Außerdem finden
sich von Metal bis Blues verschiedenste Einflüsse bei ihnen wieder.
Durch diese interessante Mischung klingen sie anders aber trotzdem vertraut und finden
Anklang bei den Anhängern verschiedenster Rock-Genres.
Janara
Wer hat eigentlich diese unsäglichen Genregrenzen erfunden? JANARA stellen sich diese Frage und
kommen zu dem Entschluss, dass wirklich niemand Grenzen braucht, erst recht nicht in der Musik.
Wenn es nämlich anders und Grenzen damit wichtig wären, wie könnte dann ein Italiener in einer Band
singen, wenn ein Urberliner den Bass bedient? Oder ein Ossi die Gitarre spielen, während ein Bayer am
Schlagzeug sitzt? Und müsste man nicht Bielefeld aufgrund von Nichtexistenz sowieso ausgrenzen? Wenn also geklärt ist, das Grenzen keine Rolle spielen, dann sollte dies auch für Musik gelten. Rockmusik –
als Ausgangspunkt soweit nicht Überraschend – trifft auf Metal, Screamo, Alternativ und Hastenichgesehen. JANARA haben auch keine Angst vor elektronischen Samples oder vor Texten, die Grenzerfahrungen verarbeiten. Ehrliche, handgemachte Musik der härteren Gangart, jedoch ohne Berührungsängste mit dem ganzen dreckigen Rest.